Oh no! Something has gone wrong. Das wovor sich jeder Entwickler fürchtet ist eingetreten: Du wolltest gerade von Ubuntu 20.04.4 LTS auf Ubuntu 22.04 LTS upgraden, da taucht ohne Vorwarnung der weiße error screen auf. Oh no! Something has gone wrong A problem has occured and the system can't recover. Please contact a system administrator. Das Problem: Du bist der System Administrator. Um in diesem Zustand, der auch nach einem Reboot bestehen bleibt, handeln zu können, versuchen wir zuerst einen Terminal aufzurufen.
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Du möchtest Daten in Google Drive speichern, aber auch eigene Sicherheits- oder Usability Funktionen hinzufügen und eine allgemeine Verfügbarkeit gewährleisten? Dann kann es sinnvoll sein, eine eigene Softwarelösung mit der Google Drive zu verknüpfen. Zum Glück stellt Google mit der Google Drive API und der Developer Console die notwendigen Werkzeuge dafür bereit. In diesem Blogpost wird untersucht, wie man einen NodeJs Service bauen kann, der Dateien mithilfe eines Service Accounts in eine TeamDrive hochladen kann, sodass eine Schnittstelle für erweiterte Funktionen geschaffen ist.
In den letzten Blogposts wurde behandelt, wie man Daten anlegen lässt und wie man diese mit Python holen kann. Nun möchten wir aber mit diesen Daten auch etwas erarbeiten. Im Folgenden wird erklärt, wie man aus Daten von Google Sheets so eine Visualisierung erzeugen kann: In der Pythondatei importieren wir zuerst die benötigten packages: import matplotlib.pyplot as plt from matplotlib.animation import FuncAnimation import json import sys import gspread from oauth2client.service_account import ServiceAccountCredentials Die Daten werden über die Google Sheets API aus einem Tabellenblatt extrahiert.
Um den Überblick über den Fortschritt eines Projektes zu behalten, ist es sinvoll Trackingmethoden anzuwenden. Die im Folgenen dargestellte Methode bietet sich bei Projekten an, bei denen einzelne Elemente klar definierte Status durchlaufen. Zum Beispiel wie es bei Tickets in Youtrackprojekten der Fall ist: ToDo -> In Progress -> Review -> Done In einem neuen Google Sheets Dokument wird zuerst die Übersichtsseite angelegt. Elementname Status 1 Status 2 Status 3 Anzahl 2 1 3 element1 1 1 1 element2 0 0 1 element3 1 0 1 Durch bedingte Formatierung (Format -> Bedingte Formatierung) lassen sich den Feldern basierend auf dem Status eine Farbe zuweisen, was einen leicht zu verstehenden Überblick möglich macht.
Um Daten, die in einem Google Sheets Dokument verwaltet werden, dynamisch abrufen oder ändern zu können, bietet es sich an die von Google bereitgestellten Dienste zu nutzen und eine Schnittstelle einzubauen. Im Folgenden wird erklärt, wie eine solche API aufgebaut werden kann, um diese dann mit Python anzusprechen. Öffne die Google API Konsole: console.developers.google.com Erstelle ein neues Projekt Wähle API aktivieren und aktiviere die Google Sheets API sowie die Google Drive API Erstelle Anmeldedaten mit den Parameter Webserver und Zugriff auf Anwendungsdaten Bennene den Service Account und gewähre ihm die Project Rolle des Bearbeiter Lade die JSON Datei mit den Anmeldedaten herunter, um diese im Code nutzen zu können.